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Elvis lebt!
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Es gibt immerhin einen grossen Prozentsatz von Elvis-Fans, die überzeugt sind, dass Elvis noch leben soll. Immer wieder findet man in der Presse Artikel, die dies mehr oder weniger überzeugend bestätigen: | ||
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Ist Elvis wirklich tot?
Die ganze Welt weiß, dass zwischen Elvis und seiner Mutter eine außerordentlich starke emotionale Beziehung bestand. Wie kann es da sein, daß Elvis nicht neben ihr, sondern zwischen seinem Vater und seiner Großmutter begraben wurde? Und dann die Sterbeurkunde: In dem Monat vor seinem Tod hat Elvis 50 Pfund an Gewicht zugelegt, was ihn sehr deprimiert hat. Auf der Sterbeurkunde ist sein Gewicht mit 170 Pfund angegeben, aber in Wirklichkeit wog er zum Zeitpunkt seines Todes runde 250 Pfund. Darüberhinaus ist die Original-Sterbeurkunde verschwunden, und die derzeit gültige Sterbeurkunde trägt ein Datum zwei Monate nach seinem Tod. Außerdem wurde bekannt, dass zwei Stunden nach seinem Tod ein Mann, der Elvis zum Verwechseln ähnlich sah, ein Flugticket nach Buenos Aires kaufte, bar bezahlte und den Namen "John Burrows" benutzte - den gleichen Namen, den Elvis zuvor wiederholt als Alias benutzte! Und weshalb wurde Elvis so übereilt beerdigt ? Natürlich, es sollte verhindert werden, dass seine größten Fans dem Begräbnis beiwohnen können, denn sie kannten Elvis so gut, dass ihnen sicher nicht entgangen wäre, dass der "Leichnam" nicht aus Fleisch und Blut bestand, sondern nichts anderes als eine Wachsfigur war! Dies sind nur wenige der Gründe, die es offensichtlich manchem Elvis-Fan unmöglich machen, an seinen Tod zu glauben. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, ganz abgesehen davon, dass sich auch heute noch immer wieder Leute melden, die behaupten, Elvis hier oder dort gesehen zu haben. |
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Elvis lebt in Rußland
Das Geheimnis um das Verschwinden des "King of Rock 'n' Roll" steht unmittelbar vor seiner endgültigen Lösung. Ein Geheimdokument aus dem Zentralarchiv des ehemaligen sowjetischen Geheimdienstes KGB klärt den Verbleib von Elvis "the pelvis" Presley auf. Demnach lebt der King mittlerweile unter dem Namen Evgeni Preskov in einer Datscha in Peredelkino nahe Moskau im Ruhestand. Auch wie er dorthingelangte geht aus dem Geheimpapier hervor: 1976 wurde Elvis von einem Spezialkommando des KGB entführt, um anläßlich des Parteitages der KPdSU vor den Größen des ZK zu singen. Leonid Breschnew, damals Vorsitzender des ZK, war so angetan von der Show, daß er Presley anbot, Staatsbürger der Sowjetunion zu werden. Elvis gefiel das Leben in der Sowjetunion, das Klima und der Wodka. Er willigte ein. Bis zum Tode Breschnews spielte er einmal pro Woche im Konzertsaal des Kreml vor ausgewähltem Publikum. Mit dem Tode Breschnews aber änderte sich seine gesellschaftliche Stellung. Der neue starke Mann Andropow haßte alles westliche und nannte den King nur einen "dekadenten Fettkloß". Presley, der mittlerweile erneut geheiratet hatte, fiel in Ungnade, wollte aber seine schwangere Frau nicht verlassen. Er nahm deshalb eine Stellung als Nachtwächter im Revolutionsmuseum an, die er bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion innehatte. Mit Erreichen des Rentenalters wurde er in den Ruhestand versetzt. Als Andenken an seine große Zeit trägt er immer noch stolz den Orden "Held der Sowjetunion" auf der Brust. Tagsüber sitzt er gerne auf der Veranda seiner kleinen Datscha (wenn es die Arthritis erlaubt) oder spielt mit seinen Kindern. Eine Rückkehr in die USA schließt er aus: "Ich bin glücklich hier." |
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Elvis Presley ist doch nicht
tot
Eine 25köpfige "Kommission" ist in Moneta (USA) nach 2½-jähriger Untersuchung zu dieser Ansicht gelangt. Elvis lebe, dürfe sich nur nicht zu erkennen geben. Er verkleide sich, trage falsche Namen und wechsle immer wieder die Wohnsitze, denn so die sensationellste Erkenntnis der Elvis-Experten der King ist Top-Geheimagent der US-Regierung. Die "Kommission" war von Phil Aitcheson in Virginia einberufen worden. Die übrige Welt geht davon aus, daß Elvis am 16. August 1977 in seiner Villa in Memphis tot aufgefunden wurde. Die Fan-Kommission hat andere Thesen: Der Tote war nicht Elvis Presley, sondern ein Vetter seines Managers; in dem Sarg lag eine Wachsfigur; Elvis wurde 1970 von dem damaligen US-Präsidenten Nixon zum Spezialagenten ehrenhalber mit Sonderaufgaben ernannt. |
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Elvis beim Psychiater!
(Bericht aus Amerika vom 14.02.2002)
So haben wir Elvis in Erinnerung. Aber so soll der King schon lange nicht mehr aussehen - wegen einer Gesichtsoperation. NEW YORK - Ob da wohl jemand an den Pillen der Patienten genascht hat? Tatsache ist: Ein amerikanischer Psychiater behauptet, dass Elvis Presley lebt - und bei ihm in Behandlung ist. Nein, der gute Mann hat sich nicht in einem dubiosen Fanmagazin geoutet, sondern in einem Interview mit CNN. Und er hat sein Psychiater-Diplom auch nicht im Lotto gewonnen. Wie die Ärztekammer von Missouri bestätigt, ist Donald Hinton ein offiziell zugelassener Seelendoktor. Und das eben mit einem prominenten Patienten. Der King persönlich soll nämlich regelmässig auf seiner Couch liegen. "Erst am letzten Sonntag hat er mich wieder angerufen", behauptet Hinton. Was der Mediziner weiter verriet: Elvis - inzwischen 67 Jahre alt - hat weiße Haare und eine Gesichtsoperation hinter sich. Der vorgetäuschte Tod sei nötig gewesen, weil "The Pelvis" dem Fanansturm nicht mehr gewachsen war. In Kürze wolle der Rock 'n' Roll-Star aber wieder an die Öffentlichkeit gehen und selber erklären, warum er 1977 untergetaucht sei. Sie halten den Psychiater für verrückt? Weiß er doch. Deshalb will er das Ganze auch beweisen: mit einem Goldzahn von Elvis und ziemlich frischem DNS-Material. Kann ja nichts mehr schiefgehen. |
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US-Psychiater: Elvis lebt!
(Bericht aus Amerika vom 21.02.2002)
New York. Haben wir es alle nicht schon längst geahnt? Elvis lebt! Zumindest behauptet ein US-Psychiater, dass der 'King of Rock'n'Roll' am Leben und bei ihm in Behandlung sei. Presley werde demnächst wieder auftauchen und die Gründe für sein Verschwinden darlegen, sagte Dr. Donald Hinton in einem CNN-Interview. "Ich weiß, die Leute denken, ich sei verrückt oder von jemandem geleimt worden", räumte der praktizierende Arzt ein, der ein Diplom der Universität von Kansas hat und 1993 im US-Bundesstaat Missouri als Arzt zugelassen wurde. "Das Ganze ist Teil seines Planes für 2002", behauptet Hinton allen Ernstes. Der Superstar habe seinen Tod am 16. August 1977 nur vorgetäuscht - er habe sich vom Andrang der Fans überwältigt gefühlt. Um dem zu entgehen, habe sich Presley durch Gesichtsoperationen unkenntlich gemacht. Elvis mit weißen Haaren "Ich höre regelmäßig von ihm, erst am letzten Sonntag hat er mich wieder angerufen", sagt der Psychiater. "Elvis ist jetzt 67, er hat weiße Haare." Der Arzt behauptet, mit einem Goldzahn des Rock-Idols sowie DNA-fähigem Material jüngeren Datums beweisen zu können, dass Presley noch am Leben sei. Die Ärztekammer von Missouri bestätigte derweil, dass Hinton zugelassener Arzt ist. Es lägen keine Hinweise auf Verstöße gegen die Zulassungsregeln vor, auch sei nichts über disziplinarische Maßnahmen gegen den Psychiater bekannt. |
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US-Psychiater: Fazit
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